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Pepsi

der wahrscheinlich nicht viel Gutes in seinem Leben erfahren hatte in Rumänien, konnte im August nach Deutschland einreisen und hatte das große Glück, auf Pflegestelle bei Friedericke Hagenböcker zu kommen. Dort brachte sie ihn mit viel Geduld, Können und Zeit dazu, die riesengroße Scheu vor Menschen nach und nach etwas abzulegen. So vorbereitet auf ein Leben mit Menschen lernte  ihn eine liebe Tierärztin kennen, die sich nicht von seiner etwas scheuen Art abschrecken ließ, sondern ihm die Chance gab und gibt, nach und nach zu einem immer weniger ängstlichen Hund zu werden.

Pepsi kann nun die Zeit der Entbehrung hinter sich lassen, das Leben auf der Straße, in einer Tötung, in einem riesigen Shelter, wo er wegen seiner scheuen Art keine Beachtung fand. Er muss nie mehr frieren oder hungern sondern darf den Rest seines Lebens satt in einer warmen Wohnung und auf weichen Unterlagen verbringen.

 

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  Auf dem Hof in seinem neuen Zuhause

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Fotoshooting

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Im Lieblingskörbchen. Von hier aus habe ich mein Frauchen im Blick bei der Arbeit tongue-out